Mathematik-Olympiade 2017

Goetheschüler als Olympioniken

18.12.2017 | Übersicht
Foto: Olympioniken der Goetheschule, eingerahmt von Schulleiter  Ralph Hartung (r.) und Fachbereichsleiter Sven Soff.
Foto: Olympioniken der Goetheschule, eingerahmt von Schulleiter Ralph Hartung (r.) und Fachbereichsleiter Sven Soff.

Anspruchsvoll, kompliziert, kniffelig – viele Begriffe fallen den Schülern ein, um die Aufgaben der Mathematik-Olympiade zu beschreiben. Nichtsdestotrotz ließen sie sich nicht davon abhalten, die Herausforderung anzunehmen und Lösungen einzureichen, an denen sie teilweise tagelang gearbeitet haben, mit großer Neugierde und spielerischer Freude.  
 

Alexander Schön, Branko Ivanic, Tuana Binisik (alle 6b) und Faadullah Syed, Abdessamad El Hattachi (7d), Maximilian Lott, Sören Altmann, Johanna Drexel, Luisa Krah und Halim Badi (7c) widmeten sich mathematisch beispielsweise den Schaltungen von Lampen oder auch Sammelkartenspielen. Aber auch rein mathematische Probleme, z.B. aus der Geometrie, waren für die jungen Schüler zu knacken. Jakob Rappolt (15, Jhg. 10) ist hingegen schon Profi und nimmt seit vielen Jahren äußerst erfolgreich teil. Er gehört hessenweit zu den besten Mathematikern seines Jahrgangs, erzählt Schulleiter Ralph Hartung.  
 
Am 15.11.17 treten die erfolgreichen Olympioniken zur zweiten Runde an und können sich mit etwas Glück und noch mehr Geschick für die Landesrunde qualifizieren. 
 
Außerordentlich erfolgreich war auch Katharina Drexel (16, Jhg. 11), die sich für die zweite Runde der Physik-Olympiade qualifizieren konnte. Sie erarbeitete sich nicht nur die Grundlagen zu Themen wie Ultraschalldiagnostik, Kernphysik und Optik, sondern lieferte auch treffende Lösungen zu den gestellten Aufgaben, berichtet Fachbereichsleiter Dr. Sven Soff, der weiterhin hofft, dass sich noch mehr Schüler von der olympischen Idee für Mathematik und Physik anstecken lassen.